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Just married
Anton und Curlchen haben die Zeit der "wilden Ehe" nun hinter sich
gebracht
und haben ganz offiziell geheiratet.
Standesbeamtin, Typberaterin, Modedesignerin und Zeremonienmeisterin in einem
war Mandy Pelz, als Hoffotograf durfte ich (Christian) antreten. Aber das
Ergebnis kann sich sehen lassen, oder?
Jetzt muss ich Euch noch ein paar tolle Bilder von Anton zeigen!
Unsere Kinder haben zwei Kaninchen, die von ihrer Mutter nicht angenommen worden
sind, vom ersten Tag an mit der Flasche großgezogen, entsprechend zahm sind die
Beiden jetzt im Alter von fünf Wochen. Und Anton findet sie ganz offensichtlich
auch ganz toll.... g
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...Lauerstellung?... |
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...erste Annäherungsversuche... |
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...wer oder was ist das bloß?... |
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...da ist ja noch so einer!... |
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...jetzt springt der auch noch auf mich zu!... |
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...besser erst mal abwarten, oder?... |
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...schau'n ma mal... |
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...ich bin auch ganz lieb, ehrlich... |
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...ja, wo sind sie denn jetzt?... |
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...da ist es ja wieder... |
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...wem gehört eigentlich das Futter?... |
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...das nennt man wohl Freundschaft... |
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...die können tolle Sachen... |
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...Tunnelblick... |
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...jetzt wird's langweilig... |
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...Abschiedskuss, und Schluss!... |
Voll der Jagdhund!!!
Und dann ist da ja noch
Lotta
Unser Neuzuwachs stellt sich vor...
Lotta ist da!!! Eigentlich heißt sie MacArt Swantje,
aber der Name Lotta passt zu ihr wie die Faust aufs Auge. Lotta ist eine wunderschöne, rauhaarige Tricolor-Hündin, ein
Traum von einem Jack-Russell-Mädchen....
Sie ist eine Granate, hat eine sagenhafte Auffassungsgabe.
Unsere Hunde werden nach dem Toben im Garten immer im Keller in der Hunddusche
gesäubert; Lotta natürlich auch, und nachdem sie zweimal nach der Hundedusche
ein Leckerchen bekommen hatte, rannte sie bereits beim dritten Mal vom Garten
direkt in den Keller und sprang in die Hundedusche. Sie verknüpfte das sofort!
Unsere Jackies schlafen alle in einem Raum in getrennten Kenneln. Alle bekommen
immer ein Leckerchen, wenn sie in ihre Kennel gehen, so natürlich auch Lotta.
Also rennt sie jetzt jedes mal, wenn sie an dem Hundezimmer vorbeikommt, zu
ihrem Kennel, setzt sich davor, und wartet auf ihr Leckerchen. Sagenhaft, wie
schnell sie alles versteht. Aber sie ist auch heftig anstrengend, bekommt alles
um sie herum mit, hört jedes noch so kleine interessante Geräusch, und dann
ist sie sofort zur Stelle. Hat sie erst einmal etwas geklaut, Sabines
selbstgenähte Teddybären zum Beispiel, dann rast sie sofort mit ihrer Beute
von dannen und versteckt sich. Dann hört sie natürlich auch nicht, und man
muss sie erst einmal ablenken, um ihr die Beute wieder abzujagen.
Also einen richtig intelligenten kleinen Jackie-Welpen haben wir da bekommen,
und Lotta verstand sich auch sofort mit unseren anderen Jackies und auch mit
Nando, unserem riesigen Leonberger-Hovawart-Mischling!
Sie ist ja auch in einem Rudel groß geworden, und das zahlt sich jetzt
natürlich auch aus.
Anton und Lotta verstehen sich am besten, die beiden spielen wunderschön
zusammen, toben durch den Garten und durch die Wohnung.
Auch mit Curly klappt alles hervorragend, allerdings nimmt Curly sich in den
letzten Tagen merklich zurück, wir denken, das liegt an ihrer Trächtigkeit.
Debbie akzeptiert Lotta, allerdings ist ihr dieses wuselige kleine Rumgehopse
manchmal merklich lästig, und dann wird Lotta des Feldes verwiesen... Aber auch
das versteht sie, zumindest nach mehreren deutlichen Ermahnungen...
Und für Nando ist Lotta doch etwas zu klein. Wenn Nando in seiner ganzen
Größe so quer im Weg liegt, kennt Lotta keinen schöneren Spaß, als auf ihm
herumzutoben, ihm im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Kopf herum zu tanzen, auf
seinen Rücken oder Bauch zu springen, an Ohren, Lefzen, Schwanz und dergleichen
herumzuzotteln... Und Nando, der Riese, brummt in seiner Not allerhöchstens
einmal, um sie zu vertreiben. Meist vergeblich, da Lotta das wohl für einen
Teil des Spiels hält.
Inzwischen benutzt Lotta den armen Nando sogar, um auf unsere
Wohnzimmercouch zu gelangen, was sie normalerweise noch nicht schafft. Doch
sobald Nando vor der Couch liegt, springt Lotta auf seinen Rücken und dann
weiter auf die Couch, bevor Nando überhaupt mitbekommen hat, was da
passiert ist.
Lotta hält also hält das ganze Rudel in Schwung, und vermutlich
sind alle froh, wenn Lotta ihre Schlafenszeiten hat..
...aber die währen nicht lange...
Leider hat unser Lottchen eine furchtbare, vermutlich unheilbare
Lebensmittelallergie - nach allen möglichen Behandlungs- und Heilungsversuchen
haben wir uns schweren Herzens entschließen müssen, unsere Traumhündin
kastrieren zu lassen. Lottas Krankengeschichte haben wir nachfolgend einmal
ausführlich beschrieben...
Lottas Krankengeschichte
Wir haben Lotta am Samstag, den 17. November 2007 im Alter von 8 ½ Wochen
bei einer VDH-Züchterin in Schleswig-Holstein abgeholt. Bereits während
der langen Rückfahrt von Harmsdorf nach Voerde hat Lotta sich nahezu
pausenlos gekratzt. Wir sind während der Rückfahrt zunächst davon
ausgegangen, sie habe sich einen Floh eingefangen, haben allerdings
keinerlei Flohkot oder dergleichen gefunden. Wir haben die Züchterin dann
gleich am nächsten Tag angerufen und informiert, wie die Rückreise war,
und auch dass Lotta sich ständig kratze. Sie erklärte uns, das sei vorher
nicht der Fall gewesen, Sie könne sich das gar nicht vorstellen.
Da der Juckreiz nicht nachließ, Lotta sich regelrecht blutig kratzte, sind
wir gleich am ersten Werktag, nachdem wir Lotta abgeholt hatten, zu unserer
Tierärztin gefahren. Lotta wurde eingehend untersucht, die offenen Stellen
zunächst mit einer Tinktur behandelt, ein mildes Shampoo verschrieben. Wir
hatten zunächst die Hoffnung, der Juckreiz würde so behoben.
Doch leider war dem nicht so, es wurde immer schlimmer, und so sind wir zwei
Tage später wieder zu unserer Tieräztin gefahren. Lotta bekam zunächst
eine Injektion, um den akuten Juckreiz zu lindern. Drei Tage war es etwas
besser, dann fing der Juckreiz wieder an. Wir haben das Futter umgestellt,
in der Hoffnung, damit etwas zu bewirken, aber der Juckreiz ließ nur
zeitweise etwas nach, um dann wieder voll auszubrechen.
Am 04.12.2007 waren wir wieder bei unserer Tierärztin, und Lotta bekam nun
gleich ein hypoallergenes Futter, um Futtermittelunverträglichkeiten als
Ursache auszuschließen.
Erst
hatten wir wieder den Eindruck, der Juckreiz bessere sich, doch auch das
hielt nicht lange an. Fast wöchentlich waren wir nun mit Lotta zur
Untersuchung und Behandlung, so am 10.12.2007, 17.12.2007, selbst am
31.12.2007 mussten wir zum Notdienst, da es dann wieder ganz schlimm wurde.
Als Lotta dann alt genug war, eine Behandlung gegen Milben durchzuführen,
haben wir auch diese durchgeführt.
Doch auch das hypoallergene Futter und die Milbenbehandlung waren erfolglos,
und so haben wir bei einem zweiten Tierarzt Rat eingeholt, der bei Lotta
Hautgeschabsel entnahm und bakterielle Untersuchungen durchführte. Darüber
hinaus bekam sie jeweils Injektionen.
Ich denke, ich muss nicht erwähnen, wie so ein kleiner Hund auf solche
Eingriffe reagiert – und es war auch für uns jedes Mal eine Aufgabe,
Lotta ihre unglaubliche Unbefangenheit zu bewahren, trotz dieser zum Teil
wirklich nicht sehr schönen Erlebnisse bei den Tierärzten! Was wir ihr
nicht nehmen konnten, bei aller Ablenkung, war dieser furchtbare Juckreiz
– sobald Lotta nicht in irgendeiner Weise abgelenkt wurde, biss sie sich
in ihre Pfötchen, in die Seiten, kratzte sich den Kopf auf. Wenn wir sie
dann davon abhalten wollten, biss sie sogar in unsere Hände, allerdings
ohne dabei böse zu beißen, sie wollte einfach nur weiterbeißen. Und
alles, was sie zwischen die Zähne bekam, wurde zerbissen, sie wurde immer
nervöser, von Tag zu Tag, fand einfach keine Ruhe mehr…
Da das hypoallergene Futter nichts half, die Milbenbehandlung erfolglos war,
auch die bakteriellen Untersuchungen ohne Befund blieben, aber der Juckreiz
(mit blutigen Stellen ) ständig vorhanden war, dann auch noch kleine Knötchen
an der Hinterläufen und an den Ohren auftraten, haben wir Hilfe bei einem
Spezialisten in Neuss gesucht.
Dieser Tierarzt ist Spezialist für Allergiekrankheiten und deren Behandlung
und hat zunächst ein „großes Blutbild“ von Lotta erstellen lassen, um
organische Erkrankungen auszuschließen. Darüber hinaus wurde eine
Untersuchung auf Futtermittelallergien durchgeführt. Der Befund war
erschreckend, ich kann ihn aber wirklich nicht in allen Einzelheiten
wiedergeben, dazu reichen meine medizinischen Kenntnisse einfach
nicht aus. Jedenfalls konnte Dr. Schabel daran erkennen, dass Lotta auf
nahezu alle üblichen Lebensmittel allergisch reagiert, abgesehen von
Entenfleisch und Lammfleisch. Sie verträgt keinerlei Getreidesorten, kein
Rindfleisch, kein Schweinefleisch, keine Milchprodukte, einfach fast gar
nichts…
Durch die Allergien wird der Juckreiz ausgelöst, soviel ist sicher.
Dr. Schabel ging davon aus, dass es sich nicht um eine erblich
bedingte Allergie handelt, daher sind diese Symptome (vermutlich) auch noch
nicht bei den anderen Hunden der Züchterin aufgetreten. Dr. Schabel war
sich zu 99,9% sicher, dass Lotta eine „erworbene“ Allergie hat, die in
den ersten Lebenswochen durch irgend ein außergewöhnliches Ereignis ausgelöst
worden ist. Er hat uns daher befragt, was wir zu den Haltungs- und Aufzucht-
Bedingungen sagen können, und wir haben ihm von der VDH-Züchterin, soweit
wir das konnten, berichtet. Dass die Tiere toll aussehen, die Welpen in
einem funktionierenden Rudel aufwachsen, dass es daran sicherlich nicht
liegen wird.
Dann sind wir auf die sehr frühe Operation des Bauchnabelbruchs zu sprechen
gekommen, der bei Lotta (gegen unseren Willen) bereits in der sechsten
Lebenswoche durchgeführt wurde, und Dr. Schabel sah darin mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit den Auslöser für die bei Lotta aufgetretene
Allergie. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, dass wir diese OP nicht
wollten, dass wir bei unseren eigenen Welpen eine so frühe OP nicht durchführen
lassen würden. Und Dr. Schabel war auch der Auffassung, dass eine so frühe
OP absolut falsch ist. Ein Welpe in der sechsten Lebenswoche hat allmählich
die über die Muttermilch zugeführten Abwehrstoffe abgebaut, aber selbst
noch kein eigenes Immunsystem aufbauen können. Genau in diesen Zeitpunkt
hinein erfolgte dann diese OP, dazu kam dann noch die Impfung kurz nach der
OP, und alles zusammen kann dann zu solchen Folgen wie Allergien führen.
Am
03.04.2008 waren wir dann wiederum mit Lotta bei Dr. Schabel zur
Untersuchung, Behandlung, und Aufstellung eines Therapieplanes.
Wir waren anschließend davon überzeugt, dass Lotta geholfen werden könne.
Klar war jedoch, dass dafür eine Menge Geduld erforderlich sein würde, da
ihr Körper zunächst einmal entgiftet werden musste. Lotta bekommt seitdem ausschließlich
ein Spezialfutter, das auf reinem Entenfleisch basiert, ergänzt um alle
notwendigen Mineralstoffe, die ein Welpe benötigt. (Das heißt, Lotta kann
keinerlei Leckerchen bekommen, das wir nicht selbst aus Entenfleisch
trocknen, nichts vom Tisch, keinerlei Trockenfutter, usw…) Darüber hinaus
wird ihr Säure-Basen-Haushalt normalisiert, da sie völlig „übersäuert“
ist. Wenn Darmflora, Säure-Basen-Haushalt, und Blutwerte wieder im
„Normalbereich“ liegen, sollte laut Dr. Schabel die Allergie tatsächlich
auch behandelbar sein. Es bestünde demnach die Chance, dass Lotta, so Gott
will, irgendwann einmal wie ein ganz normaler Hund leben dürfe…..
Tatsächlich besserte sich Lottas Zustand im Laufe der nächsten Wochen, wir
waren guter Hoffnung…
Mit der Züchterin haben wir im Laufe der letzten Monate mehrfach
telefoniert, haben ihr mit einem langen Brief versucht darzustellen, mit wie
viel Mühe und Liebe wir versuchen, der kleinen Lotta zu helfen. Es liegt
uns wirklich fern, ihr irgendwelche Vorwürfe oder dergleichen machen zu
wollen, was Lottas Krankheit betrifft. Wir sind gemeinsam mit Dr. Schabel zu
dem Schluss gekommen, dass die Operation, die nach der telefonischen
Darstellung der Züchterin vom November letzten 2007 vom VDH wohl verlangt
wird, egal ob medizinisch erforderlich oder nicht, Auslöser für Lottas
Allergie war. Sie hat diese Folgen ganz sicher nicht absehen können, davon
gehen wir aus. Ihren Vorschlag, wir sollten ihr Lotta doch einfach zurückbringen,
sie käme mit der Krankheit schon zurecht, konnten wir allerdings nicht
akzeptieren!
Lotta ist, abgesehen von dieser fürchterlichen Allergie, ein Traumhund. Und
wir würden sie auf gar keinen Fall mehr zurückgeben, ganz sicher nicht.
Letztlich war die Züchterin so fair, uns Lottas Kaufpreis zu erstatten, wir
haben im Gegenzug auf alle weiteren Ansprüche gegen sie aus dem Kaufvertrag
verzichtet - wir denken, das war die beste Lösung für alle.
Mitte
Mai wurde Lotta dann das erste Mal läufig, und nun brach ihre Krankheit
wieder voll aus – sie biss sich wieder blutig, kratzte sich an allen möglichen
Stellen auf, es war unerträglich.
Wir haben mit Dr. Schabel gesprochen, mit unserer Zuchtwartin, und auch mit
unserer Tierärztin Frau Dr. Sehr. Dann haben wir uns entschlossen, Lotta
kastrieren zu lassen. Auch wenn, wovon Dr. Schabel uns ja überzeugt hatte,
Lottas Allergien nicht erblich bedingt sein sollten, sondern „erworben“
wurden, so wurden sie doch durch die hormonelle Umstellung während der Läufigkeit
völlig unerträglich, und das würde sich ja jedes Mal wiederholen. Und wer
könnte denn garantieren, dass Lotta diese Allergien nicht doch
vererbt – wir denken niemand könnte das….
Also blieb letztendlich nur diese eine, für uns fürchterlich schwere
Entscheidung, diese traumhaft schöne Hündin kastrieren zu lassen. Wir
hatten uns so sehr auf Welpen von Lotta und Anton gefreut, und nun mussten
wir diese Entscheidung treffen, es war grausam…
Lotta
wurde dann am 17. Juni 2008 kastriert, und die OP dauerte ungewöhnlich lange…
Nach
unendlicher Wartezeit kam Frau Dr. Sehr zu uns, erklärte uns, die
Kastration sei gut verlaufen, aber sie habe noch eine „Überraschung“ für
uns…
Bei der OP entdeckte Frau Dr. Sehr einen daumengroßen Tumor in Lottas
Bauchhöhle, zwischen Darm und Bauchdecke gelegen!
Zum Glück ergab die histologische Untersuchung, dass der Tumor gutartig
war! Nach menschlichem Ermessen (lt. Labor) soll Lotta den Tumor bereits von
Geburt an gehabt haben, und vielleicht war dieser Tumor die Ursache, die die
Allergien ausgelöst hat… Aber wer kann das mit Sicherheit sagen?
Jedenfalls
hat sich Lottas Zustand nach Entfernung des Tumors und Kastration zwar
gebessert, d.h., sie kratzt sich nicht mehr ununterbrochen, aber ganz ohne
Medikamente kommt sie immer noch nicht aus. Zur Zeit erhält sie ein Mittel,
welches ihr Immunsystem auf ein normales Niveau herunterfahren soll, und bei
Bedarf, also bei „Kratzattacken“, Cortison in kleinen Mengen.
Natürlich ist die Behandlung noch lange nicht abgeschlossen, und es ist
sicher, dass in den nächsten Monaten, vielleicht Jahren, weitere
Behandlungskosten entstehen werden, von den Fahrtkosten zu den Behandlungen,
Mehrkosten für Allergiefutter, Mehrkosten für Spezialfutter und
dergleichen ganz abgesehen….
Wir hoffen jetzt halt, dass wir Lotta irgendwann ein halbwegs normales Leben
ermöglichen können, dass sie einmal Leckerchen bekommen kann wie jeder
andere Hund auch, und vor allem, dass sie ihr immer noch unbeschwertes Gemüt
behält, denn sie ist - bei all den Sorgen - immer noch unser Traumhund!
Im Moment geht es unserer kleinen Lotta ganz gut, sie bekommt ihr
Vet-Concept Spezialfutter (reine Ente) und darüber hinaus ein
homöopathisches Mittel (Sulfur C 30), die Beschwerden halten sich in
erträglichen Grenzen. Ein paar schöne Bilder (schon etwas älter) von
Lotta möchten wir nicht vorenthalten...
Nun zu Betty....
Im Juli 2ßß8 haben wir die süße, kleine Betty from Nether
Athel-Thorpe in unser Rudel aufgenommen!
Betty ist eine zierliche, sehr elegante Tricolor-Hündin, zur Zeit (noch?)
glatthaarig, natürlich total verspielt, und frech wie Rotz gegenüber den
"Großen". Betty weiß genau, was sie will, und meistens erreicht
sie es auch... Trotzdem weiß Betty auch, wie sie sich im Rudel zu verhalten
hat, hat sofort erkannt, wie die Rollenverteilung im Rudel aussieht, bei wem
sie sich etwas herausnehmen kann (bei den Jungs natürlich, dann bei Lotta,
dann bei Curly) , und bei wem halt nicht (Rudelchefin Debbie)...
Betty stammt aus der gleichen Linie wie unsere Curly, wir haben Betty von
der Zuchtwartin und Vorsitzenden unseres JRTC NRW e.V.,
Elke Schierl in Gütersloh, erworben.
Bei ihrer ersten Ausstellung in Steinhagen hat Betty in der Babyklasse die
Höchstnote VV1 erhalten.
Wir hoffen, dass Betty gesund bleibt und dass sie, wenn sie erwachsen ist,
von unserem Anton ebenso schöne und gesunde Welpen zur Welt bringen wird
wie Curly...